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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Mitte findest du hier .
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Das Wochenende 19.-21. Juni war trotz des offiziellen Sommeranfangs nicht mit dem besten Wetter gesegnet. Dennoch war viel los in Friedrichshagen:
Das Einsatzwochenende begann bereits Freitagnachmittag, als das Boot "Pelikan 62" zur Triglawbrücke in der östlichen Müggelspree alarmiert wurde. Ein LKW mit Kranausleger hatte die Stahlkonstruktion der für die Bewohner einer kleinen Insel in Hessenwinkel wichtige Brücke beschädigt. Zunächst war unklar, wie stark die Statik beeinträchtigt war, daher musste die dicht befahrene Müggelspree gesperrt werden. Inzwischen ist die Triglawbrücke wieder für Fußgänger und Radfahrer freigegeben.
Samstag gab es Besuch aus Tempelhof, genauer gesagt von der Feuerwache Tempelhof. Die Kameraden der Berliner Feuerwehr brachten ihr kleines Rettungsboot nach Köpenick, um das Einsetzen mittels Drehleiter und einige Fahrmanöver zu üben. Dabei konnte voneinander gelernt werden, denn die einen fühlen sich im Wasser mehr zu Hause, dafür kämpfen die anderen mit dem Feuer. So war am Ende noch Zeit für einen exklusiven Rundgang um das Lösch- und Hilfeleistungsfahrzeug (LHF) der Tempelhofer Kameraden.
Sonntag ging es dann richtig rund: Ein Teil der Wettkampfmannschaft aus der Schwimmhalle Fischerinsel kam zu Besuch auf die Station. Um gleich richtig in den Stationsalltag einzusteigen gab’s zunächst Frühstück. Nach einer kurzen Kennenlernrunde mit allen ging es mit dem “Pelikan 61” rüber zum Seebad Friedrichshagen. Dort war Zeit, um 18 Grad kühlen Müggelsee zu baden und zu springen. Außerdem wurde das Rettungsballwerfen geübt. Nach dem ausgiebigen Mittagessen und ein paar Spielen wurde es kurz feierlich: Denniz konnte zur bestandenen Bootsführerprüfung gratuliert werden. Seit Kindesbeinen auf der Station gehört er quasi zu den “alten Hasen” und darf nun seine Mannschaft allein führen. Dazu wünschte ihm die Stationsleitung und Mannschaft immer eine gute Hand und übergab das obligatorische Bootsführer-Cap.
Zur Feier des Tages fuhren noch einmal beide Rettungsboote auf den See. Ein großer Spaß für alle und sicherlich nicht das letzte Mal!
Danke an die Stationsmannschaft und die Bootsführer für die Unterstützung an dem Tag!
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